Wasserbelebung
Wasser ist „gesetzlos“, denn es bildet die große Ausnahme in Chemie und Physik. Am Wasser scheitert die Logik dieser Wissenschaften. Wasser ist mehr als H2O, mehr als eine Verbindung aus 2 Atomen Wasserstoff und einem Atom Sauerstoff – unermessliche zehn-millionstel Millimeter klein ! Es ist trotz der vielen Informationen, die wir heute über Wasser haben, immer noch voller Geheimnisse.
Eines dieser Geheimnisse liegt in seiner Fähigkeit, Energien und Informationen zu speichern. Ein Faktum, das gerade in der Medizin nahezu revolutionär ist und auch die logische Erklärung für die Wirksamkeit der Homöopathie, Bachblüten-Therapie und andere „energetische“ Therapien (Bioresonanz-Therapie, etc..) darstellt.
Aufgrund ihrer elektrischen Ladung haben Wassermoleküle Dipolcharakter – das Sauerstoffatom ist schwach positiv, die beiden Wasserstoffatome sind schwach negativ. Durch die Anziehungs-kräfte binden sie andere Wassermoleküle über Wasserstoffbrücken an sich und bilden drei-dimensionale Netzwerke. Man nennt sie Cluster (Molekülhaufen). Diese Cluster bilden das „Gedächtnis des Wassers“. Je harmonischer ihre geometrische Ordnung umso höher ist die Qualität des Wassers.
Die besondere Struktur der Wassermoleküle und die Cluster-Bildung sind der Schlüssel für die typischen Verhaltensweisen des Wassers. Man meint, in der Cluster-Bildung (sie bildet keine üblichen Kristallbaumuster, sondern ordnet sich während des Wachstumsprozesses ständig um) eine neue Aggregatform entdeckt zu haben. Clusterstrukturen sind also sehr labil; sie binden und lösen sich, um sich gleich darauf wieder neu zu binden – charakteristisch ist, dass sie Energien und Informationen speichern können.